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36. Kalenderwoche 2020

††† 70.200 Kinder werden bis zum Ende der 36. Woche dieses Jahres in Deutschland nach offizieller Statistik im Mutterleib getötet worden sein. – Brasilien hat seine Gesetzgebung zum Schwangerschaftsabbruch verschärft. Das Gesundheitsministerium erließ neue Vorschriften für Frauen, die nach einer Vergewaltigung abtreiben wollen. Danach sind Ärzte in Zukunft verpflichtet, eine Vergewaltigung bei der Polizei zu melden. Sie müssen mögliche Beweise der Tat einreichen, die zur Identifikation des Täters beitragen sollen. Ein entsprechender Bericht muss von drei Fachkräften unterzeichnet werden. Jährlich finden in Brasilien Schätzungen zufolge 500.000 illegale Abtreibungen statt. Die Hälfte der Frauen muss an-schließend in eine Notaufnahme, weil schwere Komplikationen auftreten.

(C) ideaSpektrum 36/2020

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35. Kalenderwoche 2020

††† 67.900 Kinder werden bis zum Ende der 35. Woche dieses Jahres in Deutschland nach offizieller Statistik im Mutterleib getötet worden sein. – Der frühere Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt, Prof. Werner Münch, hat das Engagement junger Lebensrechtler gewürdigt. Er sprach zum Abschluss der dreiwöchigen „Pro Life Tour“ in Freiburg. Bei der Tour waren 100 Teilnehmer von Bregenz (Österreich) nach Freiburg gewandert. Sie warben dabei für einen besseren Schutz ungeborener Kinder. Münch ermunterte sie, an dem Thema „dranzubleiben“. Der Lebensschutz gehöre auch zu seinen Herzensanliegen, sagte der 79-Jährige.

(C) ideaSpektrum 35/2020

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34. Kalenderwoche 2020

††† 65.960 Kinder werden bis zum Ende der 34. Woche dieses Jahres in Deutschland nach offizieller Statistik im Mutterleib getötet worden sein. – 100 junge Abtreibungsgegner haben 342 Kilometer zu Fuß durch vier Länder zurückgelegt, um für einen besseren Schutz ungeborener Kinder zu werben. Die „Pro-Life-Tour“ der Organisation „Jugend für das Leben“ war am 25. Juli im österreichischen Bregenz (Bundes- land Vorarlberg) gestartet. Weitere Stationen waren Vaduz (Liechtenstein) und Zürich (Schweiz). Die Tour endete am 16. August mit einer Kundgebung und einem katholischen Gottesdienst in Freiburg. Die Pro-Life-Tour findet seit 1997 in Österreich statt; seit 2018 auch in Kooperation mit anderen Ländern, darunter Schweiz, Liechtenstein, Deutschland und Italien.

(C) ideaSpektrum 34/2020

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32.-33. Kalenderwoche 2020

††† 64.020 Kinder werden bis zum Ende der 33. Woche dieses Jahres in Deutschland nach offizieller Statistik im Mutterleib getötet worden sein. – Die italienische Regierung will den Einsatz der Abtreibungspille RU 486 auch ohne Krankenhausaufenthalt er- lauben. Das stößt auf Kritik bei Lebensrechtlern. So sieht die Vorsitzende der italienischen Lebensschutzbewegung „Movimento per la Vita“, Marina Casini, das Vorhaben vor allem ideologisch und wirtschaftlich begründet. Frauen würden im schwierigen Moment eines Schwangerschaftsabbruchs alleingelassen, während die Vernichtung mensch- lichen Lebens weiter banalisiert werde, sagte sie dem Internetportal Vatican News. Zuvor hatte Italiens Gesundheitsminister Roberto Speranza Berichte über entsprechende Pläne auf Twitter bestätigt. In Italien werden jährlich etwa 82.000 Kinder abgetrieben.

(C) ideaSpektrum 32-33./2020

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30.-31. Kalenderwoche 2020

††† 64.020 Kinder werden bis zum Ende der 33. Woche dieses Jahres in Deutschland nach offizieller Statistik im Mutterleib getötet worden sein. – Spanien hat die Internetseite womenonweb.org gesperrt. Sie gibt weltweit Frauen Tipps, wo und wie sie Abtreibungen vornehmen lassen können. Wie das spanische Gesundheitsministerium mitteilte, verweist die Webseite auf verschreibungspflichtige Abtreibungspillen über das Internet, die in Spanien aber nicht erlaubt sind. „Die spanische Agentur für Arzneimittel und Medizinprodukte kann nicht das Risiko für Medikamente übernehmen, deren Herkunft sie nicht kennt, die in Spanien nicht zugelassen sind und die nicht unter ärztlicher Aufsicht eingenommen werden“, so die Erklärung. In Spanien sind Abtreibungen in den ersten drei Monaten erlaubt. Jährlich werden rund 95.000 Kinder abgetrieben.

(C) ideaSpektrum 30-31/2020

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29. Kalenderwoche 2020

††† 56.260 Kinder werden bis zum Ende der 29. Woche dieses Jahres in Deutschland nach offizieller Statistik im Mutterleib getötet worden sein. – In Indien sind unsichere Abtreibungen die dritthäufigste Todesursache bei Müttern. Mit verantwortlich dafür sei die Corona-Pandemie. Wie die britische Tageszeitung Guardian berichtet, sind viele Krankenhäuser zu Covid-19-Behandlungszentren umgewandelt worden. Die noch wenigen Abtreibungskliniken seien wegen des Lockdowns nicht mehr erreichbar gewesen. Während der Corona-Pandemie habe es in Indien 2,3 Millionen unerwünschte Schwangerschaften gegeben. In über 834.000 Fällen hätten sich Frauen für eine Abtreibung entschieden. Sie hätten dafür Abtreibungspillen benutzt, ohne ins Krankenhaus zu gehen. Zu wie vielen Todesfällen es gekommen ist, schreibt der Guardian nicht.

(C) ideaSpektrum 29/2020

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28. Kalenderwoche 2020

††† 54.600 Kinder werden bis zum Ende der 28. Woche dieses Jahres in Deutschland nach offizieller Statistik im Mutterleib getötet worden sein. – Die Pro-Life-Gruppe „Jugend für das Leben“ in Österreich ist entsetzt darüber, dass die Regierung die Abtreibungspille Mifegyne genehmigt hat. Bis zur neunten Schwangerschaftswoche darf das Mittel verschrieben werden. Die Pille wirkt dadurch, dass dem Körper vorgetäuscht wird, die Schwangerschaft wäre beendet. Somit werde die Nährstoffversorgung des Kindes gestoppt: „In einem oft mehrtägigen Kampf stirbt das Kind qualvoll im Mutterleib.“ Viele Frauen hätten starke Unterleibsschmerzen. In Österreich werden Schätzungen zufolge jährlich bis zu 35.000 Kinder abgetrieben. Offizielle Zahlen gibt es nicht.

(C) ideaSpektrum 27/2020

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27. Kalenderwoche 2020

††† 52.380 Kinder werden bis zum Ende der 27. Woche dieses Jahres in Deutschland nach offizieller Statistik im Mutterleib getötet worden sein. – Die deutsche Arbeitsgemeinschaft „Christen für Israel“ (CFI), die in diesem Jahr 40 Jahre alt wird, engagiert sich in Israel auch gegen Abtreibungen. Man unterstütze dort eine Antiabtreibungsinitiative und habe auf diese Weise 30 Kindern das Leben gerettet, teilte der Gründer und langjährige CFI-Leiter, der Baptistenpastor Fritz May (Wetzlar), mit.

(C) ideaSpektrum 27/2020

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