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18. Kalenderwoche 2020

††† 34.920 Kinder werden bis zum Ende der 18. Woche dieses Jahres in Deutschland nach offizieller Statistik im Mutterleib getötet worden sein. – In Albanien werden Mädchen allein wegen ihres Geschlechts abgetrieben. Das berichtet der Deutschlandfunk. Diese Praxis sei weithin ein Tabuthema, weil Frauen sich schämten. In dem Be- richt wird eine Frau vorgestellt, die bereits fünfmal abgetrieben habe – weil sie immer eine Tochter erwartete. Wer nur Mädchen und keinen Stammhalter gebäre, gelte in der Gesellschaft wenig. Solche Abtreibungen seien illegal. In Albanien kommen 112 Jungen auf 100 Mädchen. Normal ist ein Geschlechterverhältnis bei der Geburt von 105 zu 100. Während des Kommunismus war Abtreibung in Albanien verboten. Heute ist sie bis zur 12. Woche straffrei.

(C) ideaSpektrum 18/2020

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17. Kalenderwoche 2020

††† 32.980 Kinder werden bis zum Ende der 17. Woche dieses Jahres in Deutschland nach offizieller Statistik im Mutterleib getötet worden sein. – Polens Parlament hat in erster Lesung ein Gesetz angenommen, das Abtreibung verbietet. Es wurde von konservativen Organisationen gefordert. Der Sejm berät nun in Ausschüssen darüber. Im kommunistischen Polen waren Abtreibungen seit 1956 legal. Seit 1993 hat das Land nach einer Kampagne der katholischen Kirche eines der restriktivsten Abtreibungsgesetze Europas: Abtreibung ist offiziell nur bei Schädigung des Fötus, bei Gefahr für die Frau und nach Inzest oder Vergewaltigung erlaubt. Offiziell registrieren die Behörden jährlich gut 1.000 Abtreibungen. Die echte Zahl liegt Frauenrechtlerinnen zufolge bei mindestens 150.000.

(C) ideaSpektrum 17/2020

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16. Kalenderwoche 2020

††† 31.040 Kinder werden bis zum Ende der 16. Woche dieses Jahres in Deutschland nach offizieller Statistik im Mutterleib getötet worden sein. – 48 Lebensrechtsorganisationen aus Lateinamerika und Spanien haben sich in einem gemeinsamen Brief bei US-Präsident Donald Trump für seinen Einsatz zum Schutz ungeborener Kinder bedankt. Das berichtet das katholische Onlinemagazin kath.net. Sein Eintreten für den Lebensschutz auf internationaler Ebene habe auch entsprechende Gesetze in ihren Ländern unterstützt.

(C) ideaSpektrum 16/2020

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15. Kalenderwoche 2020

††† 29.100 Kinder werden bis zum Ende der 15. Woche dieses Jahres in Deutschland nach offizieller Statistik im Mutterleib getötet worden sein. – Lebensschützer kritisieren die in der Coronavirus-Pandemie beschlossene Ausnahmeregelung der Schwangerenkonfliktberatung. Wenn Beratungen in Zukunft online und telefonisch möglich seien und Beratungsscheine per E-Mail oder per Post zugestellt würden, sei ein „Dammbruch“ zu befürchten, meint Kristijan Aufiero, der Vorstandsvorsitzende des Vereins „Pro Femina“. Der Abtreibungslobby wirft er vor, die gegenwärtige Krise zu missbrauchen, „um ihre Agenda durch die Hintertür durchzusetzen“. Es sei wohl kaum Zufall, wenn die Forderung nach einer „Ausnahmeregelung“ ausgerechnet von jenen komme, „die seit Jahren die Abschaffung der Beratungspflicht“ forderten. 2018 lag der Anteil der Urnenbestattungen in Deutschland bei 73 %. Wegen der Corona-Krise wird ein Anstieg erwartet.

(C) ideaSpektrum 15/2020

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14. Kalenderwoche 2020

††† 27.160 Kinder werden bis zum Ende der 14. Woche dieses Jahres in Deutschland nach offizieller Statistik im Mutterleib getötet worden sein. – Um die Krankenhäuser während der Corona-Pandemie zu entlasten, wer­den in vielen Ländern alle medizinisch nicht dringend notwendigen Eingriffe verschoben. In den US-Bundesstaaten Texas und Ohio gehören auch Abtrei­bungen dazu. Außer wenn das Leben der Mutter in Gefahr ist, dürfen dort bis auf weiteres keine Abtreibungen mehr durchgeführt werden. In den USA werden jährlich rund 860.000 Kinder abgetrieben. 

(C) ideaSpektrum 14/2020

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13. Kalenderwoche 2020

††† 25.220 Kinder werden bis zum Ende der 13. Woche dieses Jahres in Deutschland nach offizieller Statistik im Mutterleib getötet worden sein. – Bisher waren Abtreibungen in Neuseeland grundsätzlich verboten – von wenigen Ausnahmen abgesehen. Nun beschloss das Parlament mit 68 gegen 51 Stimmen eine Reform des Abtreibungsrechts. Danach ist eine Abtreibung keine Straftat mehr und kann ohne rechtliche Einschränkungen sowie ohne Pflichtberatung in den ersten 20 Schwangerschaftswochen vorgenommen werden. Die katholische Bischofskonferenz übte scharfe Kritik an der Reform: „In dem neuen Gesetz werden die Rechte des ungeborenen Kindes nicht mehr anerkannt. Zu behaupten, der Fötus sei keine Rechtsperson, ignoriert die Realität, dass genetisch ein einzig- artiges menschliches Leben entstanden ist, das weder das der Mutter oder das des Vaters ist.“

(C) ideaSpektrum 13/2020

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12.Kalenderwoche 2020

††† 23.280 Kinder werden bis zum Ende der 12. Woche dieses Jahres in Deutschland nach offizieller Statistik im Mutterleib getötet worden sein. – Auf scharfe Kritik ist auf der Social-Media-Plattform TikTok ein Video gestoßen, in dem ein junges Mädchen, das sich Ashley nennt, zeigt, wie sie zum zweiten Mal eine Abtreibung vornehmen lässt. Zu sehen ist, wie sie im Wartezimmer vom Frauenarzt eine Tanzeinlage hinlegt. Das TikTok-Video hat bei vielen Nutzern eine Welle der Empörung ausgelöst. Der Psychologe Rolf Schmiel (Köln) sieht darin einen Tabubruch: „Sie tut das, um maximale Aufmerksamkeit zu bekommen.“ Die „Abtreibungs-Performance“ des Teenagers sei eine Perversion. Junge Mädchen könnten dadurch dazu gebracht werden, das Verhalten nachzuahmen.

(C) ideaSpektrum 12/2020

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11. Kalenderwoche 2020

††† 21.340 Kinder werden bis zum Ende der 11. Woche dieses Jahres in Deutschland nach offizieller Statistik im Mutterleib getötet worden sein. – Die Liste der Bundesärztekammer mit Ärzten und Krankenhäusern, die eine Abtreibung durchführen, umfasst 319 Einträge. Am 5. März wurde eine aktualisierte Fassung veröffentlicht. Die Zusammenstellung wird monatlich ergänzt. Ärzte können online beantragen, aufgenommen zu werden. Die Liste war im vergangenen Jahr im Zuge der Reform des Werbeverbots für Schwangerschaftsabbrüche gestartet worden. Sie soll Informationen zu Abtreibungen ermöglichen sowie Ärzte und Krankenhäuser davor bewahren, gegen das Verbot zu verstoßen. Oncken Verlag in Kassel verkauft

(C) ideaSpektrum 11/2020

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