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50. Kalenderwoche 2021

††† 96.000 Kinder werden bis zum Ende der 50. Woche dieses Jahres in Deutschland nach offizieller Statistik im Mutterleib getötet worden sein. – In Chile bleiben Abtreibungen verboten. Das entschied der Kongress. Mit einem Antrag sollte das Strafgesetzbuch geändert werden, damit Frauen und Ärzte, die eine Abtreibung vornehmen, nicht mehr in Haft müssen. Die konservative Regierung hatte sich gegen das Vorhaben gestellt. Seit 2017 sind in Chile Abtreibungen erlaubt, wenn der Fötus nicht lebensfähig ist, das Leben der Mutter gefährdet ist oder Frauen nach einer Vergewaltigung schwanger werden.

© IDEA 50/2021

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49.Kalenderwoche 2021

††† 94.080 Kinder werden bis zum Ende der 49. Woche dieses Jahres in Deutschland nach offizieller Statistik im Mutterleib getötet worden sein. – Die Texanerin Aubrey Schlackman setzt sich für eine Zukunft ohne Abtreibung ein. Auf einer „Mütterfarm“ soll ungewollt Schwangeren geholfen werden. Sogar die Washington Post berichtete über ihre Initiative. Die Farm solle eine christliche Oase werden, in der Frauen im ersten Lebensjahr ihres Neugeborenen stressfrei leben können. Dort sollen bis zu 20 Häuser für Mütter und Paare entstehen. Auch ein Bibelstudium steht auf dem Programm. Für das Projekt hatte Schlackman Ende November bereits 120 000 Dollar gesammelt.

© IDEA 49/2021

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48.Kalenderwoche 2021

††† 92.160 Kinder werden bis zum Ende der 48. Woche dieses Jahres in Deutschland nach offizieller Statistik im Mutterleib getötet worden sein. – Die heute 73-jährige Eva-Maria Knobel hat vor 36 Jahren ein Kind abgetrieben. Die Mutter eines damals vierjährigen Sohnes hätte sich ein weiteres Kind gewünscht. Doch erst vor einer Herztransplantation stellten Ärzte die Schwangerschaft fest. Allerdings hatten ihre Medikamente Nebenwirkungen – wie chemische Verhütungsmittel. Das Ungeborene hätte schwer behindert sein können. Die Katholikin entschied sich für eine Abtreibung. Doch bis heute leidet sie unter den Folgen: „Wenn man wider die Natur handelt, entscheidet man sich gegen das Leben und gegen sich selbst“, heißt es in einem Bericht über die Seniorin in der „Tagespost“.

© IDEA 48/2021

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47. Kalenderwoche 2021

††† 90.240 Kinder werden bis zum Ende der 47. Woche dieses Jahres in Deutschland nach offizieller Statistik im Mutterleib getötet worden sein. – Mehrere US-Unternehmen haben das Abtreibungsverbot bei Herzschlag kritisiert, das seit September im Bundesstaat Texas in Kraft ist. Das Gesetz sei „schlecht für das Geschäft“, teilten 80 Firmen mit. Zu den Unterzeichnern gehören die Videoplattform Netflix, der Fahrdienstleister Lyft und der Speiseeishersteller Ben & Jerry’s.

© IDEA 47/2021

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46. Kalenderwoche 2021

††† 88.320 Kinder werden bis zum Ende der 46. Woche dieses Jahres in Deutschland nach offizieller Statistik im Mutterleib getötet worden sein. – Die mögliche künftige Ampelkoalition soll das Werbeverbot für Abtreibungen ersatzlos streichen. Das hat das Netzwerk „Säkulare Sozialdemokrat_innen“ in einer Resolution gefordert, die in Berlin beschlossen wurde. Wie es darin weiter heißt, hofft man, dass in einer Ampelkoalition „säkulare Themen und Sichtweisen eine bessere Resonanz finden als in der bisherigen Großen Koalition“.

© IDEA 46/2021

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45. Kalenderwoche 2021

††† 86.400 Kinder werden bis zum Ende der 45. Woche dieses Jahres in Deutschland nach offizieller Statistik im Mutterleib getötet worden sein. – Die Menschheit wächst. Allerdings flacht die Wachstumsrate weiter ab. Die Geburtenrate ging von 3,2 Kindern je Frau 1990 auf heute durchschnittlich 2,3 Kinder zurück, gab die Deutsche Stiftung Weltbevölkerung bekannt. In den 1960er Jahren hatte jede Frau im Schnitt noch fünf Kinder zur Welt gebracht. Die höchste Geburtenrate verzeichnet Afrika südlich der Sahara, die ärmste Region der Erde, mit 4,7 Kindern pro Frau. In Ländern mit hohem Einkommen liegt die durchschnittliche Geburtenrate bei 1,8.

© IDEA 45/2021

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44. Kalenderwoche 2021

††† 84.480 Kinder werden bis zum Ende der 44. Woche dieses Jahres in Deutschland nach offizieller Statistik im Mutterleib getötet worden sein. – Mehr als 2.500 Teilnehmer zählte der Marsch für das Leben 2021 im Oktober in Wien. Familien und Menschen aller Altersgruppen seien auf die Straße gegangen, um ein Ende der Abtreibung, Unterstützung für schwangere Frauen in Notsituationen und für den Schutz der Alten und Kranken vor der Einführung der Euthanasie zu fordern, teilte die Initiative mit. Den Auftakt bildete ein Gottesdienst unter freiem Himmel.

© IDEA 44/2021

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43. Kalenderwoche 2021

††† 82.560 Kinder werden bis zum Ende der 43. Woche dieses Jahres in Deutschland nach offizieller Statistik im Mutterleib getötet worden sein. – Der katholische Erzbischof von San Francisco, Salvatore Cordileone, hat alle Katholiken dazu aufgerufen, jeden Freitag zu beten und zu fasten, damit jene katholischen Politiker, die Abtreibung befürworten, ihren Sinn ändern. Er sprach von einer Herzensbekehrung. Namentlich nannte er die demokratische Sprecherin des US-Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi, die Abtreibungen befürwortet.

© IDEA 43/2021

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