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22. Kalenderwoche 2021

††† 42.240 Kinder werden bis zum Ende der 22. Woche dieses Jahres in Deutschland nach offizieller Statistik im Mutterleib getötet worden sein. – Die orthodoxe Kirche in Russland hat Frauen dazu aufgerufen, auf Abtreibungen zu verzichten und ihre Kinder stattdessen in kirchliche Einrichtungen zu geben. „Gebären Sie das Kind und übergeben Sie es uns, der Kirche, und wir werden alles tun, um es zu erziehen und auf die Beine zu bringen“, sagte das Oberhaupt der russisch-orthodoxen Kirche, Patriarch Kyrill, in einer Videoansprache. Er versprach: „Wir nehmen jeden auf.“ Die Kirche habe zwischen Kaliningrad und Kamtschatka 77 Krisenzentren für schwangere Frauen in Schwierigkeiten eingerichtet. In Russland werden jährlich etwa eine halbe Million Kinder abgetrieben.

© IDEA 22/2021

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21. Kalenderwoche 2021

††† 40.320 Kinder werden bis zum Ende der 21. Woche dieses Jahres in Deutschland nach offizieller Statistik im Mutterleib getötet worden sein. – Der US-Spielfilm „Unplanned“ (Ungeplant) zur Abtreibungsproblematik hat es auf Platz 4 der Spiegel-Bestsellerliste für DVDs im Monat Juni geschafft. Der Film ist nach Angaben des Verlags Gerth Medien bisher rund 13.000-mal verkauft worden. Ein Sprecher geht davon aus, dass die Platzierung dadurch zustande gekommen sei, „dass nun Händler den Film verkaufen, die für die Charts relevant sind“. Der Film erzählt die wahre Geschichte der Amerikanerin Abby Johnson (Houston/Bundesstaat Texas), die von der Leiterin einer Abtreibungsklinik zur Abtreibungsgegnerin wurde.

© IDEA 21/2021

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25. Kalenderwoche 2021

††† 48.000 Kinder werden bis zum Ende der 25. Woche dieses Jahres in Deutschland nach offizieller Statistik im Mutterleib getötet worden sein. – 20 % aller Kinder weltweit kommen durch einen Kaiserschnitt zu Welt, so die Weltgesundheitsorganisation. Setzt sich der Trend fort, könnten 2030 schon knapp 30 % aller Kinder so entbunden werden. Viele der Eingriffe seien medizinisch nicht notwendig. Noch 1990 lag die Zahl der Kaiserschnitte weltweit bei 7 %.

© IDEA 25/2021

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20. Kalenderwoche 2021

††† 38.400 Kinder werden bis zum Ende der 20. Woche dieses Jahres in Deutschland nach offizieller Statistik im Mutterleib getötet worden sein. – In 40 deutschen Städten gab es am 15. Mai Proteste gegen den Paragrafen 218, der seit 150 Jahren Abtreibungen unter Strafe stellt. Sie forderten, den Paragrafen ersatzlos zu streichen. Die Demonstrationen standen unter dem Motto „150 Jahre Widerstand gegen §218 - Es reicht“. Eine entsprechende Petition wurde bisher von 38.000 Menschen unterschrieben.

© IDEA 20/2021

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19. Kalenderwoche 2021

††† 36.480 Kinder werden bis zum Ende der 19. Woche dieses Jahres in Deutschland nach offizieller Statistik im Mutterleib getötet worden sein. – Die Lebensrechtsorganisation 1000plus hat eine Petition gestartet, um Politiker aufzufordern, das Leben Ungeborener stärker zu schützen. Wie sie schreibt, „kämpft ein Netzwerk linker und linksextremer Aktivisten für die Streichung der Paragrafen 218 und 219 im Strafgesetzbuch.“ Mit Blick auf die Bundestagswahl im Herbst 2021 werde dieser Kampf noch erbitterter geführt. Ein „Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung“ fordere „Weg mit § 218“. Dies sei der „radikalste organisierte Angriff auf schwangere Frauen in Not.“ Die 1000plus-Petition zählt bereits über 15.000 Unterschriften.

© IDEA 19/2021

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23. Kalenderwoche 2021

††† 44.160 Kinder werden bis zum Ende der 23. Woche dieses Jahres in Deutschland nach offizieller Statistik im Mutterleib getötet worden sein. – Weltweit werden Babys im Mutterleib getötet, weil sie Mädchen sind. In Indien und China führt die selektive Abtreibung mittlerweile zu massiven demografischen und sozioökonomischen Problemen, berichtet das katholische „Institut für Medizinische Anthropologie und Bioethik“ in Wien. So fehlten 2020 in China 72 Millionen Frauen und in Indien knapp 46 Millionen. Weltweit seien es rund 140 Millionen Frauen.

© IDEA 23/2021

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18.Kalenderwoche 2021

††† 34.560 Kinder werden bis zum Ende der 18. Woche dieses Jahres in Deutschland nach offizieller Statistik im Mutterleib getötet worden sein. – In Argentinien ist die 23-jährige Studentin María del Valle nach einer Abtreibung mit Hilfe einer Abtreibungspille in La Paz gestorben. Es war der erste derartige Todesfall nach der Verabschiedung eines Gesetzes zur Legalisierung der Abtreibung im Dezember 2020. Die Lebensrechtlerin Belén Lombardi schrieb dazu auf Twitter: „Wenn María durch eine heimliche Abtreibung gestorben wäre, würden die Feministinnen die ganze Stadt verwüsten, aber da María durch eine legale Abtreibung gestorben ist, wird es verschwiegen.“ Vor der Legalisierung gab es Schätzungen zufolge pro Jahr bis zu 520.000 Abtreibungen.

© IDEA 18/2021

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17. Kalenderwoche 2021

††† 32.640 Kinder werden bis zum Ende der 17. Woche dieses Jahres in Deutschland nach offizieller Statistik im Mutterleib getötet worden sein. – Vor 50 Jahren – 1971 – druckte das Magazin „Stern“ auf seiner Titelseite die Köpfe von 30 bekannten und weniger bekannten Frauen, die bekundeten: „Wir haben abgetrieben.“ Damit plädierten sie öffentlich für eine Gesetzesänderung, die einige Jahre später auch erfolgte. Später räumten einige der beteiligten Frauen ein, dass sie in Wahrheit gar keinen Schwangerschaftsabbruch durchgeführt hatten – darunter war auch die Frauenrechtlerin Alice Schwarzer, die den Anstoß für die Aktion gegeben hatte. Das berichtet der Bayerische Rundfunk.

(C) IDEA 17/2021

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