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18. Kalenderwoche 2022

††† 32.760 Kinder werden bis zum Ende der 18. Woche dieses Jahres in Deutschland nach offizieller Statistik im Mutterleib getötet worden sein. – 200.000 Menschen in 78 Städten Kolumbiens haben am 30. April gegen Abtreibungen demonstriert. Auf diesem „16. Nationalen Marsch für das Leben“
wurde ein „Manifest für das Leben“ verlesen. Darin heißt es, das kolumbianische Volk sei „empört“ über das Urteil des Verfassungsgerichts vom Februar, das Abtreibungen bis zur 24. Schwangerschaftswoche erlaubt. Bisher waren Abtreibungen nur nach Vergewaltigung, Lebensgefahr für die Mutter oder einer Fehlbildung des Fötus erlaubt. Eine feministische Gruppe hatte geklagt.

© IDEA 18/2022

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17. Kalenderwoche 2022

††† 30.940 Kinder werden bis zum Ende der 17. Woche dieses Jahres in Deutschland nach offizieller Statistik im Mutterleib getötet worden sein. – Gegen Abtreibungen wendet sich die kolumbianische Schauspielerin Amada Rosa Perez (45), die auch als Topmodel tätig war: „Ich kenne keine
Frau, die eine Abtreibung hatte und nicht die Hölle durchlebt hat“, sagte sie der Internetplattform Aleteia. Dass Abtreibungen im Herzen tiefe Wunden hinterlassen, hat sie selbst erlebt. Sie habe ein Kind abgetrieben, weil ihr früherer Partner sie dazu gedrängt habe. Viele Jahre habe sie unter ihrer Schuld gelitten. Erst durch den Glauben an Gott habe sie Vergebung erfahren.

© IDEA 17/2022

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16. Kalenderwoche 2022

††† 29.120 Kinder werden bis zum Ende der 16. Woche dieses Jahres in Deutschland nach offizieller Statistik im Mutterleib getötet worden sein. – Die wegen der Corona-Pandemie in Großbritannien gestartete Initiative „Abtreibungspille per Post“ wird fortgesetzt. Das Parlament in London stimmte mit 215 zu 188 für eine Verlängerung. Um die Abtreibungspille zu erhalten, reicht eine Telefon- oder Videobesprechung in den ersten zehn Wochen der
Schwangerschaft aus. Vor Corona waren ein Treffen mit einem Arzt und dann 48 Stunden Bedenkzeit nötig. Seitdem hat es etwa 150.000 Abtreibungen zu Hause gegeben.

© IDEA 16/2022

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15. Kalenderwoche 2022

††† 27.300 Kinder werden bis zum Ende der 15. Woche dieses Jahres in Deutschland nach offizieller Statistik im Mutterleib getötet worden sein. – Die Zahl der gemeldeten Abtreibungen in Deutschland ist im Jahr 2021 auf 94.600 gesunken – ein Minus von 5,4 % gegenüber dem Vorjahr. Das teilte das Statistische Bundesamt mit. Im Jahr 2020 hatte der Rückgang lediglich 0,9 % betragen. Anhand der vorliegenden Daten sei keine eindeutige Ursache für die Entwicklung zu erkennen, so das Bundesamt. IDEA nimmt ab sofort die neuen Daten als Grundlage für die wöchentliche Abtreibungsstatistik.

© IDEA 15/2022

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14. Kalenderwoche 2022

††† 26.880 Kinder werden bis zum Ende der 14. Woche dieses Jahres in Deutschland nach offizieller Statistik im Mutterleib getötet worden sein. – Der Film „Das Ereignis“ kommt in die deutschen Kinos. Es geht um eine Abtreibung, die die französische Schriftstellerin Annie Ernaux (Cergy bei Paris) Mitte
der 1960-er Jahre vorgenommen hatte. Erst 2001 fand sie die Kraft, darüber in einem Buch zu erzählen. Die Abtreibung hatte für sie eine „unerträgliche Dimension“. Sie wäre beinahe verblutet. Jetzt wurde das Buch verfilmt. Der Film wurde in Venedig mit dem Goldenen Löwen ausgezeichnet.

© IDEA 14/2022

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13. Kalenderwoche 2022

††† 24.960 Kinder werden bis zum Ende der 13. Woche dieses Jahres in Deutschland nach offizieller Statistik im Mutterleib getötet worden sein. – Guatemala hat ein neues Recht „für den Schutz des Lebens und der Familie“ verabschiedet. Das Gesetz sieht höhere Gefängnisstrafen für „die Frau, die eine Abtreibung verursacht oder eine andere Person dazu veranlasst, sie zu verursachen“, vor. Wer künftig eine Schwangerschaft abbricht, muss mit
einer Gefängnisstrafe von 5 bis 25 Jahren rechnen. Zuvor wurden Abtreibungen mit einer Haftstrafe von bis zu 3 Jahren geahndet.

© IDEA 13/2022

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12.Kalenderwoche 2022

††† 23.040 Kinder werden bis zum Ende der 12. Woche dieses Jahres in Deutschland nach offizieller Statistik im Mutterleib getötet worden sein. – Die katholische Lebensrechtsbewegung „Aktion SOS Leben“ hat eine neue Lebensrechtskampagne gestartet: „Osterkerze für die Ungeborenen“. Gerade in
der Vorosterzeit wolle man an jene Kinder denken, die niemals das Licht der Welt erblicken, weil sie abgetrieben wurden. Man sammele Geld für Anzeigen, um an diese Kinder zu erinnern. Wer spende, sorge auch dafür, dass eine virtuelle Kerze im Internet immer heller erstrahle.

© IDEA 12/2022

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11.Kalenderwoche 2022

††† 21.120 Kinder werden bis zum Ende der 11. Woche dieses Jahres in Deutschland nach offizieller Statistik im Mutterleib getötet worden sein. – Die Stadt Pasadena im US-Bundesstaat Kalifornien heißt abtreibungswillige Frauen ausdrücklich willkommen. In einer Resolution erklärt der Stadtrat
seine Unterstützung für „reproduktive Freiheit“. Die Stadt will ihre Einwohner und Zugezogene über ihre „reproduktiven Rechte“ informieren. Die im
Norden von Los Angeles gelegene Stadt mit 140.000 Einwohnern sieht sich mit dieser Haltung auch als Modell für andere Städte in den USA. In den USA werden jährlich rund 600.000 Kinder abgetrieben.

© IDEA 11/2022

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