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51.-52. Kalenderwoche 2022

††† 103.800 Kinder werden bis zum Ende der 52. Woche dieses Jahres in Deutschland nach offizieller Statistik im Mutterleib getötet worden sein. – Die Abtreibungszahlen in Deutschland steigen. Wie das Statistische Bundesamt (Wiesbaden) mitteilte, hat die Zahl der Schwangerschaftsabbrüche im
3. Quartal in Deutschland gegenüber dem 3. Quartal 2021 um 16,7 % auf rund 26.500 zugenommen. Insgesamt wurden in den ersten neun Monaten des Jahres 77.849 Kinder im Mutterleib getötet. Im Jahr 2021 gingen die Abtreibungen um 5,4 % zurück, 2020 um 0,9 %. Die Bundes- vorsitzende der Aktion Lebensrecht für Alle (ALfA), Cornelia Kaminski, nannte die Entwicklung „eine gesellschaftliche Katastrophe“.

© IDEA 51-52/2022

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49. Kalenderwoche 2022

††† 97.020 Kinder werden bis zum Ende der 49. Woche dieses Jahres in Deutschland nach offizieller Statistik im Mutterleib getötet worden sein. – Die Lebensrechtsbewegung Profemina (Heidelberg) hat in diesem Jahr bereits über eine Million ratsuchende Frauen auf ihrer Internetseite begrüßen können. Wie die Organisation weiter mitteilte, werden bis Jahresende über 120.000 Frauen eine automatisierte Erstberatung via E-Mail oder Smartphone genutzt haben. Über 5.000 dieser Schwangeren in Not werden zusätzlich mit Beraterinnen gesprochen haben. Die Angebote führten dazu, dass immer mehr Schwangere echte freie Entscheidungen für das Leben fällen könnten.

© IDEA 49/2022

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48. Kalenderwoche 2022

††† 95.040 Kinder werden bis zum Ende der 48. Woche dieses Jahres in Deutschland nach offizieller Statistik im Mutterleib getötet worden sein. – Malta hat eines der schärfsten Abtreibungsgesetze der Welt. Der Eingriff war bisher unter allen Umständen strafbar. Nun wurde das Gesetz geändert. Was war passiert? Einer US-Touristin wurde eine lebensrettende Abtreibung in Malta verweigert. Sie musste nach Spanien ausgeflogen werden. Danach
änderte die Regierung das Gesetz. Wenn das Leben der Mutter in Gefahr ist, können nun auch in Malta Abtreibungen vorgenommen werden. Allerdings stellte der maltesische Premierminister Robert Abela klar, dass die Änderung nicht als Türöffner für eine legale Abtreibung angesehen werden sollte.

© IDEA 48/2022

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47. Kalenderwoche 2022

††† 93.060 Kinder werden bis zum Ende der 47. Woche dieses Jahres in Deutschland nach offizieller Statistik im Mutterleib getötet worden sein. – Das christliche Hilfswerk „Himmelsperlen International“ half bei einem medizinischen Einsatz unter syrischen Flüchtlingen im Libanon. Eine junge Schwangere habe um eine Abtreibung gebeten,weil ihr Kind schwer behindert zur Welt kommen würde. Die Deutschen, darunter 6 Ärzte, lehnten den Eingriff aus ethischen und geistlichen Gründen ab, teilte das Werk mit. Tatsächlich habe die Frau im Gespräch dann doch ein Ja zu ihrem Kind gefunden. Im Libanon sind Abtreibungen offiziell verboten, es sei denn, die Gesundheit der angehenden Mutter ist gefährdet. Ärzte, die sie trotzdem vornehmen, verlangen zwischen 300 und 1.200 Euro pro Eingriff. Statistiken gibt es nicht.

© IDEA 47/2022

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46. Kalenderwoche 2022

††† 91.080 Kinder werden bis zum Ende der 46. Woche dieses Jahres in Deutschland nach offizieller Statistik im Mutterleib getötet worden sein. – Im österreichischen Bundesland Tirol ist nur noch ein Abtreibungsarzt tätig. Das hat die Soziallandesrätin Eva Pawlata (SPÖ) beklagt. Der Mann gehe zudem „bald in Pension“. Sie rief dazu auf, den Zugang zu Schwangerschaftsabbrüchen zu erleichtern. Sie sollen „flächendeckend an allen öffentlichen
Krankenhäusern“ und kostenlos angeboten werden. In Österreich ist ein Schwangerschaftsabbruch grundsätzlich strafbar. Ausnahmen bestehen, wenn die Abtreibung in den ersten drei Schwangerschaftsmonaten durchgeführt wird.

© IDEA 46/2022

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45. Kalenderwoche 2022

††† 89.100 Kinder werden bis zum Ende der 45. Woche dieses Jahres in Deutschland nach offizieller Statistik im Mutterleib getötet worden sein. – Lebensrechtler in den USA sind deutlich stärker mit Gewalt konfrontiert als Befürworter von Abtreibungen. Das fand das „Crime Prevention Research Center“ in Missoula heraus. Von Mai bis Mitte September seien 135 Angriffe auf Teilnehmer von Pro-Life-Demonstrationen verübt worden, aber
nur 6 auf Befürworter von Abtreibungen. Damit seien Abtreibungsgegner 22-mal stärker gefährdet, Opfer von Gewalt zu werden, als Abtreibungsbefürworter.

© IDEA 45/2022

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44. Kalenderwoche 2022

††† 87.120 Kinder werden bis zum Ende der 44. Woche dieses Jahres in Deutschland nach offizieller Statistik im Mutterleib getötet worden sein. – In England und Wales sollen Proteste vor Abtreibungskliniken verboten werden. Das hat das britische Unterhaus beschlossen. Das Verbot soll in einem
Umkreis von 150 Metern gelten, regte eine parteiübergreifende Gruppe an. Die Befürworter der Gesetzesänderung wollen so Frauen und Ärzte vor
Belästigungen schützen. Gegner der Neuregelung sind der Auffassung, dass dadurch die Meinungsfreiheit eingeschränkt wird. Im vergangenen
Jahr gab es in England und Wales über 214.000 Abtreibungen, so viele wie nie zuvor.

© IDEA 44/2022

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43. Kalenderwoche 2022

††† 83.160 Kinder werden bis zum Ende der 42. Woche dieses Jahres in Deutschland nach offizieller Statistik im Mutterleib getötet worden sein. – In Polen muss sich eine Abtreibungsaktivistin vor Gericht verantworten, die Abtreibungspillen verschickt hatte. Solche gibt es in Polen nicht zu kaufen.
Abtreibungen sind meist verboten. Der Mann der Empfängerin fand die Pillen in der Post und zeigte die Absenderin an. Jetzt wurde der Prozess eröffnet. Nach Angaben der Deutschen Welle haben sich 2021 34.000 Frauen an Frauenorganisationen gewandt, um eine Abtreibung vornehmen zu können, zumeist mit Abtreibungspillen. In dem Jahr gab es 107 legale Abtreibungen in Polen.

© IDEA 43/2022

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