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34. Kalenderwoche 2022

††† 67.320 Kinder werden bis zum Ende der 34. Woche dieses Jahres in Deutschland nach offizieller Statistik im Mutterleib getötet worden sein. – Der US-Einzelhandel Walmart, größter Arbeitgeber der USA, will für seine Mitarbeiterinnen Abtreibungskosten übernehmen, „wenn ein Gesundheitsrisiko für die Mutter vorliegt, Vergewaltigung oder Inzest, Eileiterschwangerschaft oder mangelnde Lebensfähigkeit des Fötus“. Vorgesehen sei auch eine
„Reiseunterstützung“ für Abtreibungen im Umfeld von 100 Meilen (161 Kilometer). Das teilte das Unternehmen mit, nachdem der Oberste Gerichtshofs in den USA das grundlegende Recht auf Abtreibung gekippt hatte. Walmart beschäftigt in den USA rund 1,6 Millionen Mitarbeiter.

© IDEA 34/2022

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32.-33. Kalenderwoche 2022

††† 65.340 Kinder werden bis zum Ende der 33. Woche dieses Jahres in Deutschland nach offizieller Statistik im Mutterleib getötet worden sein. – 63 % der Deutschen finden es nicht gut, dass sich der Papst gegen Abtreibungen ausspricht, so eine Umfrage von INSA für die „Tagespost“. 14 % unterstützen die Haltung von Papst und römisch-katholischer Kirche. 14 % antworteten mit „Weiß nicht“, 10 % machten keine Angaben.

© IDEA 32-33/2022

 

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30.-31. Kalenderwoche 2022

††† 61.380 Kinder werden bis zum Ende der 31. Woche dieses Jahres in Deutschland nach offizieller Statistik im Mutterleib getötet worden sein. – Die Präsidentin des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Irme Stetter-Karp, schrieb in einem Beitrag in der „Zeit“-Beilage „Christ & Welt“: „Das
ZdK tritt dafür ein, dass ein Schwangerschaftsabbruch nicht als reguläre medizinische Dienstleistung betrachtet wird.“ Und fügte hinzu: „Zugleich
ist sicherzustellen, dass der medizinische Eingriff eines Schwangerschaftsabbruchs flächendeckend ermöglicht wird.“ Widerspruch kam von der
Deutschen Bischofskonferenz. Deren Sprecher erklärte: „Statt einer flä­chendeckenden Möglichkeit für Abtreibungen brauchen wir ein flächendeckendes qualifiziertes Beratungsangebot für Frauen.“

© IDEA 30-31/2022

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29. Kalenderwoche 2022

††† 57.420 Kinder werden bis zum Ende der 29. Woche dieses Jahres in Deutschland nach offizieller Statistik im Mutterleib getötet worden sein. – Das EU-Parlament fordert ein Grundrecht auf Abtreibung. Der Sprecher der katholischen Deutschen Bischofskonferenz erklärte, die Gesundheit und
das Recht von Frauen zu schützen sei „ohne Zweifel ein herausragendes Anliegen“. Ein Recht auf Abtreibung lasse jedoch den Schutz des ungeborenen Lebens „völlig unberücksichtigt“. Einem ungeborenen Kind kämen „von Anfang an Menschenwürde, ein Recht auf Leben und ein eigenständiger Schutzanspruch zu“.

© IDEA 29/2022

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28. Kalenderwoche 2022

††† 55.440 Kinder werden bis zum Ende der 28. Woche dieses Jahres in Deutschland nach offizieller Statistik im Mutterleib getötet worden sein. – Papst Franziskus hat nach der Abtreibungsentscheidung des Obersten Gerichtshofs in den USA Abtreibungen erneut verurteilt. Er verglich sie mit „dem
Anheuern eines Auftragsmörders“, sagte er der Nachrichtenagentur Reuters. Schon früher hatte er Abtreibung als „Mord“ bezeichnet. Ende Juni kippte das US-Gericht ein Urteil aus dem Jahr 1973, das als „Roe v. Wade“ bekannt ist und mit dem das Recht auf einen Schwangerschaftsabbruch sichergestellt worden war. Damit machte es den Weg frei für strengere Abtreibungsgesetze.

© IDEA 28/2022

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27. Kalenderwoche 2022

††† 53.460 Kinder werden bis zum Ende der 27. Woche dieses Jahres in Deutschland nach offizieller Statistik im Mutterleib getötet worden sein. – Nach der Abschaffung des Werbeverbots für Abtreibungen (§ 219 a) durch den Bundestag will Bundesfamilienministerin Lisa Paus (Grüne) Abtreibungen
ins Medizinstudium aufnehmen. „Die verschiedenen medizinischen Methoden von Schwangerschaftsabbrüchen sollten zum Beispiel für Ärzte zur Ausbildung gehören“, sagte sie dem „Tagesspiegel“. Darüber sei sie mit Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) im Gespräch.

© IDEA 27/2022

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25. Kalenderwoche 2022

††† 49.500 Kinder werden bis zum Ende der 25. Woche dieses Jahres in Deutschland nach offizieller Statistik im Mutterleib getötet worden sein. – In dieser Woche haben die Abtreibungszahlen einen kräftigen Sprung nach oben gemacht. Anlass sind neue Zahlen aus dem Statistischen Bundesamt.
Danach haben 25.800 Frauen im 1. Quartal 2022 eine Abtreibung vorgenommen, 4,8 % mehr als im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Aus den neuen Daten geht hervor, dass in diesem Jahr jede Woche 1.980 Kinder im Mutterleib getötet werden. 2021 waren es 1.820. Diese Steigerung berücksichtigen wir natürlich.

© IDEA 25/2022

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24. Kalenderwoche 2022

††† 43.680 Kinder werden bis zum Ende der 24. Woche dieses Jahres in Deutschland nach offizieller Statistik im Mutterleib getötet worden sein. – Die Neue Zürcher Zeitung stellt in ihrer Onlineausgabe vom 12. Juni eine christliche Lebensrechtlerin vor, die Kultur-Professorin Karen Swallow Prior.  Nach­dem sie den Film „Der stumme Schrei“ gesehen habe, der zeigt, was bei einer Abtreibung passiert, sei sie Lebens­rechtlerin geworden. „In welcher Welt
leben wir, in der so etwas die beste Option für eine Frau sein soll“, fragte sie sich. Der Bericht zitiert sie mit den Worten: „Alles, was ein Individuum als
physische Personen ausmacht, seine einzigartige DNA, die Augenfarbe oder das Geschlecht, wird bei der Befruchtung der Eizelle definiert.“ Jede Abtreibung sei daher ein Mord an einem ungeborenen Kind.

© IDEA 24/2022

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